Klimaschutz 24. September 2020

Wechsel zum Wandel: Drei Tipps, wie Ihr im Alltag Euren CO2 Haushalt reduzieren könnt

Unser Kassenzettel ist ein Stimmzettel: Bei allem was wir kaufen, entscheiden wir uns bewusst für den Schutz von Ressourcen, für faire Bedingungen in den Erzeugerländern aber auch für den Ausbau Erneuerbarer Energien regional und deutschlandweit – oder eben dagegen. Wer das eigene Verhalten im Alltag bewusst hinterfragt und seine Ausgaben mal unter die Lupe nimmt, sieht schnell: Wir tragen Verantwortung.

Unser Konsumverhalten beeinflusst die Umwelt und das Leben anderer Menschen. Eine Umstellung tut oftmals gar nicht „weh“ und ist einfacher als man denkt.

Wir haben drei Tipps für Euch, mit denen der CO2-Verbrauch in den eigenen vier Wänden ganz einfach reduziert und grüner wird:

  • Erdbeeren im Dezember? Geht auch ohne: Regionale und saisonale Ernährung vermeidet unnötige Umweltbelastung durch weite Transportwege und übermäßigen Wasserverbrauch beim Anbau in trockenen Regionen der Erde. Und: Es schmeckt besser! Für den besten Durstlöscher muss man nicht mal das Haus verlassen, denn das Münchner Trinkwasser ist eines der besten in Europa.
  • Ein neuer Kühlschrank muss her? Achtet beim Kauf von technischen Geräten immer auf die Energieeffizienzklasse und investiert beim Neukauf von Leuchtmitteln in energiesparende LED-Lampen. Eine Steckerleiste mit Kippschalter vermeidet, dass Geräte auch ungenutzt im Stand-by Modus laufen.
  • Allein in Deutschland machen die energiebedingten Emissionen 85 % der Treibhausgase aus. Zuhause verbrauchen wir besonders viel davon. Was vielen gar nicht bewusst ist: Der Umstieg auf einen Ökostromtarif ist einfach; die Tarife sind oftmals nicht viel teurer, als der aus Kohle- oder Atomkraft produzierte Strom des Grundversorgers. Energiewende made at home!

Den perfekten Ökostromanbieter im Anbieter-Dschungel zu finden ist jedoch gar nicht mal so leicht, denn viele Unternehmen tragen lediglich ein grünes Deckmäntelchen. Bei der Recherche lohnt es sich einige Punkte zu beachten: Kommt der Strom aus erneuerbaren Anlagen? Ist der Anbieter unabhängig von Unternehmen, die am Kohle- und Atomgeschäft beteiligt sind? Und besonders wichtig: Investiert der künftige Versorger in die Energiewende? Mit der Wahl des richtigen Ökostromtarifs setzt man nämlich ein wichtiges politisches Signal zugunsten der erneuerbaren Energien.

Mehr als Ökostrom – Impact auf die Energiewende

Unsere Tochtergesellschaft die Green City AG – ganzheitliches Energie- und Verkehrswende-Unternehmen und vom TÜV Süd als eines von zwei deutschen Unternehmen mit dem Label „Wegbereiter der Energiewende“ zertifiziert – hat die Energiefrage für sich schon vor langem beantwortet: 100 Prozent Erneuerbare Energien! Über die vergangenen 10 Jahre wurden im Schnitt täglich 130.000,- EUR in Solar-, Wind- und Wasserkraftanlagen investiert.

Denn mit dem Zusammenwachsen der Energiesektoren Strom, Wärme und Mobilität wird Ökostrom zur wichtigsten Energiequelle in allen unseren Lebens- und Arbeitsbereichen. Auch für alte Anlagen, die in die Jahre gekommen sind und deshalb nicht mehr vergütet werden, haben unsere Kolleg*innen eine Antwort: Künftig wird Solarstrom aus kleineren Photovoltaik-Anlagen direkt beim Solaranlagenbetreiber eingekauft und fließt in den Energiemix des neuen Stromtarifs „Power2People“.

Sonderwechselaktion zum Jubiläum – 30 Jahre Green City

Coronabedingt lassen wir die Korken dieses Jahr leider nur im kleinen Kreis knallen. Aber auch Euch möchten wir etwas zurückgeben, denn ohne unsere Green City-Community wäre München nur halb so grün. Die Green City AG hat extra für Euch einen Gutscheincode eingerichtet. Beim Wechsel zu Green City POWER erhaltet Ihr als Neukund*in 50 € Gutschrift!

So geht’s:

  • Reinklicken unter: greencity.de/power
  • Im Feld „Tarifrechner“ den Gutscheincode „30JahreGreenCity“ eintippen
  • Jahresverbrauch und Zählernummer raussuchen und gemütlich zurücklehnen. Die Kündigung beim alten Stromanbieter übernimmt nun der Kundenservice.

           

Weiterführende Informationen:

 

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